Die experience-Philosophie

experience verfolgt einen ganzheitlichen und prozessübergreifenden Ansatz im Vertragsmanagement, beginnend bei einer strukturierten Angebotsbearbeitung bis hin zu einer erfolgreichen Schlussabwicklung des Projektes am Ende der Gewährleistungsphase. Das gilt sowohl für die Bauherren- als auch die Auftragnehmerseite.

Der Erfolg eines Projektes ist nur gegeben, wenn beide Vertragsparteien ihre qualitativen, terminlichen und wirtschaftlichen Ziele erreichen können.

Die konsequente Umsetzung des Kooperationsgedankens fördert das Projekt und vereint die unterschiedlichen Interessenslagen im gemeinsamen Projekterfolg.

Wesentliche Bausteine sind hierbei Kommunikation, Dokumentation und stringente Handlungsweisen. Wort, Schrift und Tat müssen in Einklang gebracht werden. Herausforderungen müssen zum Zeitpunkt des Entstehens erkannt, gesteuert und gelöst werden.

Mit der Realisierung des Projekterfolges für den Auftraggeber muss eine Ertragssicherheit für den Auftragnehmer verbunden sein.

Die experience-Philosophie verfolgt hierbei die frühzeitige und projektbegleitende Implementierung von konfliktlösenden Projektstrukturen statt einer punktuellen und nur reagierenden Ad-Hoc-Lösung.

Prozessübergreifendes Vertragsmanagement ist keine Ad-Hoc-Lösung, sondern eine selbstverständliche Arbeitsmethode in der Projektabwicklung, bei der die Aktion und nicht die Reaktion im Vordergrund steht.

experience steht für langfristige Lösungsansätze, zu denen auch die Fortbildung und Ausbildung des Projektteams für künftige Aufgaben zählt oder die Implementierung eines strukturierten Nachtragsmanagements.